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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von 1789 - 1807 - S. 7

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Die Philosophen der Kufklärungszeit im Kampfe gegen Staat und Kirche 7 d) Zieyes: „was ist der dritte Stand?"1 Der Plan dieser Schrift ist ganz einfach, wir legen uns nur drei Fragen vor: 1. Idas ist der dritte Stand? Rlles. 2. Was ist er bis jetzt in der politischen Ordnung gewesen? Nichts. 3. tüas verlangt er? Etwas zu werden. Ittan wird in der Folge sehen, ob diese Antworten richtig sind. . . . Nachher werden wir die Mittel betrachten, welche man angewendet hat, und untersuchen, welche Mittel man ergreifen muß, damit der dritte Stand wirklich etwas werde. Wir werden also zeigen: 4. was zu seinen Gunsten die Minister versucht haben, und was die privilegierten selbst vorschlagen; 5. was man hätte tun sollen ; 6. was dem dritten Stand zu tun übrig bleibt, um den Platz einzu- nehmen, der ihm gehört. Der dritte Stand ist eine vollständige Nation. .. . 5llle öffentlichen Dienstgeschäfte lassen sich im jetzigen Zustande unter die vier bekannten Benennungen, nämlich des Kriegsdienstes, der Rechtspflege, der Kirche und der Staatsverwaltung bringen. (Es wäre überflüssig, sie einzeln durchzugehen, um zu zeigen, daß der dritte Stand überall neunzehn Zwanzigstel dazu hergibt, mit diesem Unterschiede, daß er mit allem, was wirklich beschwerlich ist, und mit allen Diensten belastet wird, welche der privilegierte Stand zu tun sich weigert. Die einträglichen und ehrenvollen Stellen allein sind von den Gliedern des privilegierten Standes besetzt. . . . Diese Ausschließung ist ein gesellschaftliches verbrechen und eine wahre Feindseligkeit gegen den dritten Stand. . . . Was ist eine Nation? Eine Gesellschaft von verbundenen, welche unter einem gemeinschaftlichen Gesetz leben, und deren Stelle durch eine und dieselbe gesetzgebende Versammlung vertreten wird, usw. Ist es nun nicht zu gewiß, daß der Adelstand Vorrechte, (Erlassungen genießt, welche er seine Rechte zu nennen sich erdreistet, und welche von den Rechten des großen Ganzen der Bürger abgesondert sind? (Er tritt dadurch aus der gemeinen (Ordnung, aus dem gemeinschaftlichen Gesetz heraus. 5llso seine bürgerlichen Rechte machen schon aus ihm ein eigenes Volk in der Nation. . . . Der dritte Stand umfaßt alles, was der Nation gehört; und alles, was nicht der dritte Stand ist, kann sich nicht als einen Bestandteil der Nation ansehen. 1 Graf Siebes, Bischof von Chartres, muß in höherem Maße als Rousseau als der Theoretiker der Revolution bezeichnet werden. Die Flugschrift wird hier in gekürzter Form nach der im Jahre 1796 anonym erschienenen Übersetzung mitgeteilt. Erster Band, S. 49 ff.

2. Stoffe und Probleme des Geschichtsunterrichts in höheren Schulen - S. 217

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Der Konftitutionalismus 217 los von wert. Mit der jüngsten Dberhausreform mag dieser Abschnitt schließen. b) Frankreich ist gegenüber der englischen Stetigkeit das Land der Experimente. Das Bürgerkönigtum mit seinem hohen Zensus darf wohl ohne Ungerechtigkeit als Beispiel einer der übelsten Klassenherrschaften, der des Geldsacks, dargestellt werden, das zweite Kaiserreich als konstitutionell maskierter Absolutismus auf plebiszitärer Grundlage (politische Selbstentmündigung der Nation zugunsten eines Abenteurers). Sozialistische Revolutionen mit vorübergehender Herrschaft der niederen Volksmassen hat bisher nur Frankreich erlebt (1848. 1871): sie müssen in ihrem wesentlichen Unterschied von den bürgerlichen Revolutionen gekennzeichnet werden. Der relative politische Erfolg spricht zwar für das System der dritten Republik, aber die tiefen Schäden, die der Parlamentarismus in Frankreich gezeitigt hat, scheinen doch zu beweisen, daß die Franzosen die dafür erforderlichen Eigenschaften nicht in dem Maße besitzen wie die Engländer. Da sie damit umgehen, das Proportionalwahlsystem einzuführen, läßt sich dieses an dieser Stelle den Schülern erklären. c) Deutschland. Dem Gesamtüberblick dient die Feststellung, daß konstitutionelle Verfassungen in Deutschland in drei Stadien eingeführt worden sind: die ersten sogleich nach den Befreiungskriegen, eine zweite Reihe nach der Julirevolution (Sachsen, Hannover), die letzten infolge der 1848er Revolution (Preußen und Österreich), viel kommt darauf an, wie die Frage nach der Berechtigung des Verlangens behandelt wird: ob von dem Standpunkt des einzelnen Bürgers oder ob von dem des Staates aus. Nur der letztere kann maßgebend sein. Die Beteiligung des Volkes an der Regierung ist in eine Linie zu stellen mit der Bauernbefreiung und der Selbstverwaltung: alle diese Maßregeln sollen dem Staate nützen, da sie geeignet erschienen, gewisse schwere Schäden des alten absolutistischen Staates zu heilen, deren Vorhandensein die Erfahrung klar genug erwiesen hatte. Die dahin führenden Bestrebungen werden also mit Unrecht als demagogisch gebrandmarkt. Das Urteil über die Demagogenverfolgungen und ihre Urheber darf und soll daher scharf sein. Das hindert nicht anzuerkennen, 1. daß das absolut gebliebene, im Grunde bureaukratisch regierte Preußen von 1815 bis 1848 hervorragendes auf verschiedenen Gebieten der Verwaltung geleistet hat (Zollverein, Neuordnung der Verwaltungsbezirke, Finanzreform, Bauernregulierung), und 2. daß die überraschend schnelle Einfügung der Rheinlande

3. Gegenreformation und 30jähriger Krieg - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin Fritz Baumgarten - Franz Poland • Richard Wagner Die hellenische Kultur 3., stark vermehrte Auflage Mit 479 Abbildungen, 9 bunten, 4 einfarbigen Tafeln, 1 Plan und 1 Karte. [Xll u. 576 S.] gr. 8. 1913. Geheftet M. 10.—, in Leinwand geb. M. 12.50. „Eine wohlgelungene Leistung, die mit großer Gewissenhaftigkeit gemacht und von reiner Begeisterung für die Sache getragen ist. Die Sorgfalt und die Kenntnis der Verfasser verdienen aufrichtige Anerkennung: das Ergebnis ist ein Buch, das ein glückliches Muster populärer Behandlung eines manchmal recht spröden Stoffes darstellt. Man möchte ihm recht weite Verbreitung in den Kreisen derjenigen wünschen, die sich nicht bloß mit dem konventionellen .Namen des Gebildeten“ zufriedengeben, sondern in Wahrheit zu dem geschichtlichen Verständnis unserer heutigen geistigen und politischen Lage vorzudringen trachten.“ (Hist.vierteljahrsschr.) Der zweite Band, mit gleich reichem Illustrationsmaterial ausgestattet, schildert die späteren Jahrhunderte der griechischen Kultur und die gesamte römische bis zum Untergang der Antike. Die hellenistisch-römische Kultur Mit 440 Abbildungen, 5 Karten, 6 einfarbigen Tafeln, 4 Karten und Plänen. [Xiv u. 674 S.] gr. 8. 1913. Geheftet M. 10.—. in Leinwand geb. M. 12.50. „Die Bändigung dieses ruhelos fließenden und auseinanderstrebenden Stoffes ist den gelehrten Verfassern meisterhaft gelungen. Wir haben nun ein Werk, das für alle die von der Antike gelegten Fundamente unserer staatlichen, literarischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Bildungen und Bestrebungen aufdeckt... Die Absicht der Verfasser, für den Gebildeten in erster Lime zu schreiben, merkt man der Darstellung auf Schritt und Tritt an. Auch verwickelte Verhältnisse sind immer lichtvoll und ohne Trockenheit vorgetragen, in edler Sprache die sich nicht selten zu poetischem Schwünge erhebt.“ ~ (Deutsches Philologenblatt.) Die Kultur der Gegenwart ihre Entwicklung und ihre Ziele. Herausg. von Prof. Paul Hinneberg Teill Die allgemeinen Grundlagen der Kultur der Gegenwart. Bearbeitet von • Abt. 1: W. Lexis, Fr. Paulsenf, G. Schöppa, G. Kerschensteiner, A. Matthias, H. Gaudig W v. Dyck, L. Pallat, K. Kraepelin, J. Lessingf, O. N. Witt, P. Schlenther, G. Göhler. K. Bücher, R. Pietschmann, F. Milkau, H. Diels, 2. Auflage. Geh. M. 18.-. in Leinw geb. M. 20.—, in Halbfranz geb. M. 22.— Allgemeine Geschichte der Philosophie, Bearbeitet von w. Wundt, H. oiden-Afct. 5: berg, W. Grube, T. Jnouye, H. v. Arnim, Ci. Baeumker, J. Goldziher, W. Windelband 2., verm. ujverb. Auflage. Geh. M. 14.—,bin Leinw. geb. M. 16.-, in Halbfr. geb. M. 18.— Systematische Philosophie. Bearbeitet von W. Dilthey, A. Riehl, W. Wundt Abt. 6: W. Ostwald, H. Ebbinghaus, R. Eucken, Fr. Paulsen, W. Münch, Th. Lipps. 2. Auflage! Geh. M. 10. — , in Leinw. geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— I5.il i> Die osteuropäischen Literaturen und die slawischen Sprachen. Bear- Abt. 9: beitet von V. v. Jagic, A. Wesselovsky, A. Brückner, J. Mächal, M. Murko. A. Thumb. Fr. Riedl, E. Setälä, G. Suits, A. Bezzenberger, E. Wolter. Geh. M. 10.—, in Leinw! geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— liill Die romanischen Literaturen und Sprachen. Mit Einschluß des Kel- Abt.11,1: tischen. Bearbeitet von H. Zimmer, K. Meyer, L. Ch. Stern, H. Mors, W. Meyer-Lübke. Geh. M. 12.—, in Leinw. geb. M. 14.—, in Halbfranz geb. M. 16.— Teihi, Allgemeine Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte. Bearbeitet von Abt.2,1: A. Vierkandt, L. Wenger, M. Hartmann, 0. Franke, K. Rathgen, A. Luschin v. Ebengreuth. Geh. M. 10.—, in Leinw. geb. M. 12.—, in Halbfranz geb. M. 14.— Teii_n, Staat und Gesellschaft der Griechen und Römer. Bearbeitet von u V wi-Abt.5,1: lamowitz-Moellendorff und B. Niese. Geh. M. 8.—, in Leinw. geb. M. 10— in Halh-franz geb. M. 12.— ^e‘-- Staat und Gesellschaft der neueren Zeit (bis zur Französischen Re-Abt.5,1: volution). Bearbeitet von Fr. v. Bezold, E. Gothein, R. Koser. Geh. M. y.-, in Leinw. geb. M. 11.—, in Halbfranz geb. M. 13.-

4. Deutsche Sozialgeschichte - S. IX

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Inhaltsübersicht. Ix Neunter Abschnitt. Die Einwirkungen der französischen Revolution auf Deutschland im allgemeinen und Preußen im besonderen . . . Gang der französischen Revolution 110. Erster Eindruck in Deutschland. Revolutionäre Stimmung 111. Umgestaltungen im Westen Deutschlands 112. Stimmung in Norddeutschland 114. Zustände in Preußen 115. Zusammenbruch des Staates 116. Neubildung Preußens 117. Stein 118. Bauernbefreiung 120. Städteordnung 123. Aufschwung des geistigen und sittlichen Lebens 126. Der Befreiungskrieg ein Volkskrieg nach Umbildung des Heerwesens 127. Zehnter Abschnitt. Das Aufkommen des vierten oder Arbeiterstandes........................................... Arbeit im allgemeinen 128. Arbeitslosigkeit 130. Arbeitsteilung 131. Fabrikarbeiter und Kapitalisten 133. Der vierte Stand. Lage der Fabrikarbeiter 135. Arbeiterbewegung in England 138. Arbeiterbewegung in Frankreich 139. Sozialismus 140. Kommunismus 141. Industrie, Handel und Verkehr in Deutschland 142. Arbeiterbewegung in den ersten Anfängen 145. Elfter Abschnitt. Der Bauernstand und der Eintritt des Bürgertums ins Staatsleben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts............................... Allgemeines 146. Der Bauernstand im Südwesten und Nordosten 147. Umgestaltung der Landwirtschaft 149. Adel 150. Mittelstand im allgemeinen 151. Bürger 152. Einwirkung der Julirevolution 1830. Anfänge Friedrich Wilhelms Iv. 156. Die Revolution 1848 157. Anteil der Bauern an der Bewegung 158. Arbeiterbewegung 159. Marx 160. Kommunistisches Manifest 161. Die Neue Rheinische Zeitung 162. Ergebnis. Wirken des Bürgertums 164. Preußen wird Verfassungsstaat 165. Reaktion. Hauptergebnis bis 1850 166. Allgemeine Entwicklung bis 1870. Handel und Industrie. Vereinsleben 167. Neue Gesellschaftsordnung 168. Litterarisches 169. Neue Ära in Preußen 170. Reichsverfassung und ihre Freiheitsrechte 172. Zwölfter Abschnitt. Die Arbeiterbewegung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Entwicklung der Sozialdemokratie............................... Arbeiterbewegung 1850—1863 175. Lassalle 176. Das sogenannte eherne Lohngesetz 177. Produktivgenossenschaften. Agitation Lasalles 178. Allgemeiner deutscher Arbeiterverein. Bedeutung Lasalles 180. Gegensätze unter den Arbeitern 181. Internationaler Sozialismus. Marxens Mehrwertlehre 182. Die „industrielle Reservearmee". Schließliche Enteignung der wenigen Großkapitalisten durch die Masse 184. Klassenkampf. Marxens Bedeutung für die soziale Bewegung. Einseitigkeit des Marxismus 185. Kommunistische Geschichtsauffassung 186. Gründung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei 187. Arbeiterbewegung 1870 bis 1874 189. Vereinigung der beiden Richtungen und Ausbreitung Seite 110 — 128 128 — 146 146 — 174 175 — 211

5. Frankreich vom Sturze der Julimonarchie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ; 2 = H. 133 d. Gesamtw. - S. uncounted

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Deutschland und der Weltkrieg Tatsachen und Zahlen aus drei Rriegsjahren *914-17. Unter Benutzung neuester amtl. Quellen zusaminengest. von Prof. P. B. Fischer u. Dir. Dr. P. 3 ü h l k e. Mit viel, ctbbild.u. üahlentaf. 2. ctfl. Kart. Itt. 1.30.100 Expl. je Itt. 1.10, 250 Lxpl. je Itt. 1.—, 500 (Expl. je Itt. —.90, 1000 Expl. je Itt. -.70 Das Material ist aus amtlichen Statistiken, den Veröffentlichungen der Reichsbank und anderer Großbanken, wie aus der neueren Kriegsliteratur und Tagespreise in systematischer, durch Tabellen und graphische Zeichnungen anschaulich gestalteter Anordnung zusammengestellt. Das Buch ist geeignet, den willen zum Durchhalten im letzten schweren Lndkampfe zu störten. Gleichzeitig ist es ein Nachschlagebuch, wie es bisher noch nicht vorhanden war. Die Großmächte der Gegenwart von Prof. Dr. R. Kjehen. 18. ctufl. 35.U.36. Taus. (Bel). Itt. 2.80, geb. Itt. 3.80 ltach diesen Einblicken in das Buch wird man sich überzeugen, daß es in dieser Seit, wo wir die Zugend teilnehmen zu lassen verpflichtet sind an dem großen gewaltigen Tritt der Weltgeschichte, wenige Bücher gibt, die wie dieses geeignet sind, einen Einblick in den großen Zusammenhang der Dinge und der Ereignisse zu tun." (Monatsschrift fiir höhere Schulen.) Oie politischen Probleme des Weltkrieges von Professor Dr. H. Kjeilen, übersetzt von Dr. Fr. Ztieve. 7. Auflage. 26. u. 27. Tausend. Ittit 5 Karten. Geheftet Itt. 2.40, gebunden Itt. 3.40 „Kjellän gehört zu den Künstlernaturen der Wissenschaft, er ist ein Meister der kraftvollen, anschaulichen Zusammenfassung, der inneren Beseelung der Stoffmassen. Schon die Art der Darstellung verrät die besondere Art und Methode seines Denkens. 3ede Tatsache und jede Zahl wird ihm zum Ausdruck lebendig wirkender und weithin ausstrahlender Kräfte." (Die neue Rundschau.) Englands Weltherrschaft und ihre ttrisir von Prof. Dr.alfred Hettner. 3., umgearbeitete ctufl. Geh. m. 4.20, geb. Itt. 5.— „Das inhaltreiche Buch ist eine der bedeutsamsten (Erscheinungen der Kriegsliteratur. (Es wäre dringend zu wünschen, daß es weite Leserkreise fände. Namentlich unsere gebildete Jugend aller Berufs» klaffen sollte diese ernste Schrift in sich aufnehmen und auf sich wirken lassen." (Dtfche Rundschau.) Oer britische Imperialismus Lin geschiehtl. Überblick über den Werdegang des britisch. Reiches vom Ittittelalter bis zur Gegenwart, von Prof. Dr. F. Salomon. Geh. Itt. 3.—, geb. Itt. 3.60 „Hier können wir England wirklich kennen lernen — und nur, wenn die uns hier gegebenen £ ehren befolgt werden, können wir darauf rechnen, die Sieger im Kampfe zu bleiben Ein (Quellenwert ersten Ranges, eine unerschöpfliche Fundgrube zur Erkenntnis der englischen Art und Denkweise." (Deutsche Politik.) nutzland (Eine geogr. Betracht, v. Volk, Staat u.kultur, von Prof.dr.ct. Lettner. Z., erw. ctufl. d. Werkes: Das europ. Rufol. Ittit 23 Karten. Geh. Itt. 4.80, geb. Itt. 5.20 „(Es ist unmöglich, in wenigen Zeilen den Reichtum des Gedankengehaltes dieses Werkes wiederzugeben. Die Untersuchungen der geographischen Ursachen für die russische Sonderart, die Betrachtung des Staates bieten für jeden Deutschen so viel des notwendigen an wissen über unsere Stellung zu den russischen fragen, daß das Werk auf das dringendste zu empfehlen ist." (Dtsche Politik.) westrutzland in seiner Bedeutung für die Entwicklung Mitteleuropas. Ittit ein. (Einleit, von Geh. Reg.=Rat Prof. Dr. Itt. S e r i n g. Geh. Itt. 4.80, gb. Itt. 5.60 Das im rechten Augenblick erscheinende Buch zeigt das russische Problem im Zusammenhang mit den großen Fragen des Weltkrieges, die gipfeln in der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Behauptung Mitteleuropas gegenüber der drohenden Weltherrschaft der drei Riefenreiche England, Amerika und Rußland. 3m ersten Hauptleil werden diefjauptgebiete weftrußlauds: Finnland, die baltischen Provinzen, Litauen, Polen und die Ukraine, dazu die über einen großen Teil von Rußland verstreuten deutschen Bauernkolonien behandelt und im Anschluß daran das Zentralproblem der innerrussischen Politik, die Agrarreform, endlich das Problem der ©ftjudenfrage. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin

6. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 87

1910 - Düsseldorf : Schwann
Jmmermannstraße Jahnstraße Lacombletstraße Mendelssohnstraße Graf-Recke-Straße 1 Mathildenstraße i Schadowplatz und 1 Schadoivstraße s Varnhagenstraße Friedrichstadt V Friedrichstraße ( Königsallee Königplatz und 1 Königstraße / Elisabethstraße Karl-Anton-Straße Hohenzollernstraße Fürstenwallstraße Fürstenplatz — 87 — Karl Leberecht Jmmerinann, geb. 24. Juli 1796 in Magdeburg, 1827—1840 Langerichtsrat und 1832 bis 1837 'Theaterdirektor in Düsseldorf, starb 25. August 1840 in dem Hanse Ratinger Str. 45 sstandbild am Stadttheater]. Cm Schüler des Turnvaters Jahn, der Primaner Zernial, gründete 1815 in Düsseldorf den ersten Turnplatz der Rheinprovinz. Theodor Lacomblet, geb. 15. Dezember 1789, gest. daselbst 18. März 1866, Geschichtsforscher, Letter der Landesbibliothek. Felix Mendelssohn-Bartholdy, geb. 3. Febr. 1809, städtischer Musikdirektor in Düsseldorf 1833—1837, wohnte Schadowftr. 30 [Gedenktafel], starb 4. November 1847 [Standbild am Stadttheater]. Adalbert, Graf von der Recke-Volmerstein, geb. 28. März 1791 zu Overdyck, gründete an Stelle des 1803 ausgelösten Zisterzienserklosters 1822 die Rettnngsanstalt Düsseltal [Denkmal iin Anstaltsgarten], starb 10. November 1878 zu Kraschnitz; seine Gemablin, Gräfin Mathilde von Pfeil, geb. 28. Juli 1801, gest. 5. Mai 1867. 1816 Kälbermarkt bzw. Flinger Steinweg genannt; Friedrich Wilhelm von L-chadow-Godenhansen, geb. 6. September 1789 in Berlin, Historienmaler, Direktor der Kunstakademie in Düsseldorf 1826 bis 1859, gest. 19. März 1862 [Denkmall. Karl August Varnhagen von Ense, geb. 21. Februar 1785 zu Düsseldorf, Schriftsteller, 1815—1819 in preußischen Staatsdiensten, gest. 10. Okt. 1858 in Berlin. Friedrich Wilhelm Iv. I Friedrich Wilhelm Iv., geb. 15. Oktober 1795, König von Preußen seit 1840, starb 2. Jan. 1861. Seit 1840 bebaut, als Promenade schon früher bestehend; Besuch des Königs in Düsseldorf am 14. Anglist 1848, Angelegt nach 1850. Elisabeth von Bayern, geb. 13. November 1801, Gemahlin Friedrich Wilhelms Iv., starb 14. Dezeinber 1873. Karl Anton, Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen, geb. 7. September 1811, Divisionskommandeur, Kommandierender General des Vii. Armeekorps, Militärgouverneur von Rheinland und Westfalen und Ministerpräsident, wohnte im Jägerhof 1852 bis 1858 und 1862—1870, starb in Sigmaringen 2. Juni 1885. Fürstliches Haus Hohenzollern.

7. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 91

1910 - Düsseldorf : Schwann
Hüntenstraße Jordanstraße Künnestraße Lindeinannstraße Robert-Luther-Straßei Tianastraße Germaniastraße J Moorenstraße Karl-Müller-Straße Ostendorfstraße Sybelstraße Vantierstraße Weberstraße Wetterstraße Zimmerstraße Kaiser-Friedrich-Ring \ Kronprinzenstraße / Vikloriastraße Blnmenthalstraße — 91 — Emil Hunten, geb. 19. Januar 1827 in Paris, Schlachtenmaler, gest. in Düsseldorf 1. Februar 1902. Rudolf Jordan, geb. 4. Mai 1810 in Berlin, Genremaler, gest. 26. März 1887 in Düsseldorf. Familie Künne ans Altena, Inhaberin einer 1864 gegründeten Slistesabrik und Drahtzieherei, D. Künne u. Sohn in Gerresheim. Geh. Regierungsrat Lindeinann, geb. 24. Januar 1833, Oberbürgermeister von Düsseldorf 1886 bis 1899, gest. 8. Mai 1900. Robert Luther, geb. 16. Ayru 1812 in Schweidnitz, 1851 Direktor der Sternwarte in Bilk, Entdecker zahlreicher Planetoiden [darunter die 'Sterne Diana und Germania). • Pros.or. Albert Mooren, geb. 26. Juli 1828, berühmter Angenarzt, Geh. Medizinalrat, Ehrenbürger der Stadt, gest. in Düsseldorf 31. Dezember 1899. Karl Müller, geb. 28. Oktober 1818 in Darm stadt, Historienmaler, Professor der Kunstakademie, gest. 15. August 1893 in Neuenahr. Ostendorf, geb. 1823, seit 1872 Direktor des Realgymnasiums zu Düsseldorf, Bahnbrecher auf dein Gebiete des Realschulwesens, gest. 1877. Heinrich von St)bei, geb. in Düsseldorf 2. Dezember 1817, seit 1875 Direktor der preußischen Staatsarchive zu Berlin, berühmter Historiker. Benjamin Vautier, geb. 24. April 1829, Genremaler, Professor der Kunstakademie in Düsseldorf, gest. 25. April 1898. August Weber, geb. 10. Januar 1817 in Frankfurt a. M., Maler smondscheinlandschaften), gest. 9. September 1873 in Düsseldorf. Abraham Wetter, Gründer einer Künstlerstistung für Düsseldorfer Mnler, gest. 1869. W. Zimmer, geb. 16. April 1853 zu Apolda, Genremaler in Düsseldorf, gest. in Eisenach. Kaiser Friedrich. Friedrich Iii., geb. 18. Oktober 1831, als Kronprinz Sieger von Königgrätz, Weißenbnrg, Wörth und Sedan, seit 9. Marz 1888 König von Prenßen und Deutscher Kaiser, gest. 15. Juni 1888. Viktoria, geb. 21. November 1840 als älteste Tochter der Königin Victoria von Großbritannien, 1858 vermählt mit dein nachmaligen Kaiser Friedrich. Gras Leonhard von Blnmenthal, geb. 30. Jnu 1810 in Schwedt, 1870 Generalstabches der Armee des Kronprinzen, 1888 Generalfeldmarschall, Ehrenbürger von Düsseldorf, gest. 22. Dezember 1900.

8. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 92

1910 - Düsseldorf : Schwann
— 92 — Kaiser-Wilhelm-Park Sonberburgstraße Cecilienallee Eitelstraße Husarenstraße Adersstraße Emmastraße Jkenstraße Peter-Jan ssen-Straße Lnegallee imb -platz Pfeifferstraße Gnstav-Poensgen-Str. Michaelplatz \ Henriettenstraße I Zeppelinstraße Kaiser Wilhelm Ii Wilhelm Ii., geb. 27. Januar 1859, seit 15. Jpni 1888 König von Preußen und Deutscher Kaiser. Auguste 23iftorist von Schlesivig-Holsteiu-Sonder-burg-Augustenburg, geb. 22. ' Oktober 1858 in Dolzig, vermählt 27. Februar 1881, seit 1888 deutsche Kaiserin und Königin von Preußen. Cecilie, Herzogin von Mecklenburg, geb. 20. September 1886, seit dem 6. Juni 1905 Gemahlin des deutschen Kronprinzen. Prinz Eitel Friedrich vou Preußen, geb. 7. Juli 1883. Das seit 1851 in Düsseldorf steheude 2. Westfälische Husareuregiment Nr. 11 rourde am 2. April 1906 nach Krefeld verlegt. Oskar Aders, geb. 28. März 1831, Landgerichtsdirektor, Gründer der Adersschen Wohuungs- und Stlpendienstiftung, gest. 8. Oktober 1889 lmarmor-j bnfte im Rathans^. Emma Buriuann, geborene Gangel, Gründerin der Gangel-Burmann-Stiftung, geb. 22. Dezember 1821 gest. 24. Jauuar 1902. Generalsekretär H. Isen, seit 1890 Stadtverordneter und seit 1901 Beigeordneter der Stadt Gerresheim, starb 1909. ; ' Peter Janffen, geb. 12. Dezember 1844 in Düsseldorf, Historienmaler, 1877 Professor und 1905 Direktor der Kitnstafabemie, gest. 19. Februar 1908. Kommerzienrat Heinrich Lueg, der Begründer der Düsseldorfer Ausstellung 1902. Kommerzienrat Pfeiffer, gest. 1900, und Frau, geb. Trinkaus, Gründer der Pfeifferstiftuug zum Besten der Parkanlagen in Grafenberg und auf der Haardt [„Pfeisfei’btücfe" 1907]. Gustav Poeusgeu, geb. 9. Dezember 1824, Geh. Kommerzienrat, Gründer der Guftav-Poeusgen-Stistuug, gest. 12. April 1900. Michael Simons und Henriette, geb. Wolf, gest. 1895, Gründer der Michael- und Henriette-Simons-Stiftung. Am 19. September 1909 erfolgte der erste Besuch eines lenkbaren Luftschiffes lzeppelliu Iii1 in Düsselbors.

9. Der große Kurfürst - S. 1

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchfcrschung Braunschwelg -Schulb uchbibliothak- 3n 1 wird geschildert, wie gering die Machtmittel des Kurfürsten bet Antritt seiner Regierung waren (3—6) und wie vorsichtig er zu Werke gehen mußte, um Herr im eigenen Lande zu werden (I und 2). Ii und Iii handeln von der äußeren Politik. Drei hohe Ziele erstrebte Friedrich Wilhelm: die Souveränität im Herzogtum Preußen, den Erwerb Schwedisch-Pommerns und die Zurückdrängung der französischen Macht. Das erste hat er durch die Teilnahme am Nordischen Kriege (Ii) erreicht. Was die Souveränität für ihn bedeutete, zeigt Nr. I. Die Gründe, die ihn erst zum Anschluß an Schweden, dann zum Bündnis mit Polen trieben, lernen wir in 2 und 4 kennen. 3m zweiten Raubkrieg stellt er sich trotz mancher Bedenken (Iii, 1 und 2) auf die Seite der Niederlande, sieht sich aber schon nach einem Jahr zum Separatfrieden von Vossem (3, 4) genötigt, schließt sich aber bald wieder den Verbündeten an (5), nimmt mit Leidenschaft den Krieg gegen die Schweden auf (6, 7,. 10), läßt dabei aber seine Verbündeten im Kampf gegen Frankreich im Stich (8) und verliert so auch das eroberte Pommern wieder (9). Unter 11—14 vernehmen wir, warum er 1679 sich wieder mit Frankreich verbündet und an diesem Bündnis auch zur Zeit der Reunionen festhält, bis dann endlich (15) die Versöhnung mit dem Kaiser zustande kommt. 3m engsten Zusammenhang mit dieser tatkräftigen auswärtigen Politik steht der Kampf mit den Ständen (Iv); sie mußten ihm die zum Kriege notwendigen Summen bewilligen (A 2; B 2—7; C 1). Der Kurfürst vertrat den Staatsgedanken (C 3) und hielt sich für berechtigt, das für den Staat Notwendige auch mit Gewalt durchzusetzen (A 1; B 2; C 3, 6; D 5); die Stände verharrten eigensinnig und engherzig (B 1,4) auf ihren verbrieften Rechten und kannten nur ihren eigenen Vorteil (61,5; C 4; D 3), scheuten auch nicht vor hochverräterischer Verbindung mit dem Ausland zurück (C 2; D 2). Allmählich setzte der Kurfürst seinen Willen durch (B 3—7; C 4, 5), überließ dafür aber den Adligen die Herrschaft über ihre Bauern (B 1). von den beiden Stücken über das Heerwesen (V) legt das erste die Notwendigkeit der Schaffung eines stehenden Heeres dar; das zweite zeigt Den engen Zusammenhang zwischen Heer- und Steuerwesen. Vi ist der Wirtschaftspolitik gewidmet. 1, 2, 3 zeigen die Förderung der Besiedelung, des Schiffsbaues und des Obstbaues, 4 die Gebundenheit des wirtschaftlichen und sozialen Lebens. 3m letzten Abschnitt (Vii) wird die Kirchenpolitik behandelt. Wir lernen aus 1 die persönliche Stellung des Kurfürsten kennen, in 2 und 3 tritt er als Beschützer des Protestantismus aus, in 4 und 5 als wahrer des kirchlichen Friedens. Queilenfammlung Ii, 61: Reinlfolö, Der Große Kurfürst 1 (Einleitung. I

10. Deutsche Urgeschichte, Das Frankenreich, Deutschland unter eigenen Herrschern - S. I

1894 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
c ulturgrskhikhil üon den ältesten Zeiten bis zur Gegeunlart. 2lls Grundlage für den Unterricht in der deutschen Geschichte bearbeitet jfriebridj Dreyer. Erster Teil. Deutsche Urgeschichte — Süs Frankenreich — Deutschland unter eigenen Herrschern. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. Jürntgertsacga, Schulbuch Handlung von F. G. £. ©regier. 1894.
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